FEHLSTELLUNG MIT FOLGEN
Nicht nur optische Gründe sprechen für eine Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen.
Ein Fehlbiss kann spürbare Folgen haben. Stehen Unter- und Oberkiefer nicht richtig zueinander oder sind sie schief gewachsen, kann sich das Zusammenspiel von Muskeln, Sehnen und Gelenken im Kiefer verändern. Folglich können auch Gewebe, Zähne, Kiefer und Gelenke beeinträchtigt werden. Auch wenn man diese Fehlbelastung nicht unmittelbar wahrnimmt: Der Körper reagiert auf das Ungleichgewicht. Ein Fehlbiss könnte damit sogar Rückenschmerzen, Migräne, einen steifen Nacken oder Muskelverspannungen hervorrufen1,2 . Möglichkeiten zur Behandlung von Zahnfehlstellungen finden Sie hier.

HYGIENE ZÄHLT
Die Grundvoraussetzung für gesunde Zähne ist die richtige Pflege.
Auch aus mundgesundheitlicher Sicht kann eine falsche Zahnstellung bedenklich sein. Zähne, die zu eng aneinander oder verschachtelt stehen, sind schwerer zu reinigen und damit anfälliger für Karies und Parodontitis – besonders wenn zudem noch viel Zucker konsumiert wird. Deshalb ist es so wichtig, neben einer täglichen und konsequenten Zahnpflege regelmäßige Prophylaxe-Termine bei seinem Zahnarzt wahrzunehmen und Zahnfehlstellungen zu behandeln, damit keine gesundheitlichen Folgen entstehen. Tipps zur regelmäßigen Zahnpflege finden Sie hier.
¹Dental Tribune, Ausgabe 07/2010 „CMD: Behandlung bei Kindern und Jugendlichen“ m. W. N.
²Cranio, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9110627, 1996 Oct; 14(4):320-5; The relationship between jaw posture and muscular strength in sports dentistry: a reappraisal
Zahnbehandlungen sind in jedem Alter möglich und heutzutage so durchführbar, dass das tägliche Leben kaum beeinflusst und die Behandlung von anderen fast nicht wahrgenommen wird.
- Infos über Invisalign, die fast unsichtbare Methode zur Korrektur von Zahnfehlstellungen finden Sie hier.
- Klicken Sie hier, um zu prüfen, ob Invisalign das richtige Produkt für Sie ist.
- Ärzte, die Sie zum Thema Zahnfehlstellung und der Folgen beraten können, sind hier aufgelistet.